Heute ist Weltfrauentag. Dies ist weit mehr als ein „Ich-schenke-einer-Frau-eine-Rose-Tag“, wobei es natürlich schön ist, einer Frau eine Rose zu schenken. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen. Am 8. März 1917 streikten in Sankt Petersburg die Bewohnerinnen der armen Stadtviertel auf der Wyborger Seite. Arbeiterinnen, die Ehefrauen von Soldaten und erstmals auch Bäuerinnen gingen gemeinsam auf die Straße und lösten so die Februarrevolution aus. Zu Ehren der Rolle der Frauen in der Revolution wurde auf der Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen 1921 in Moskau der 8. März als internationaler Gedenktag eingeführt.

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Lasst die Jugend mitreden!

Mehr Verantwortung für junge Menschen

 Die politische Einstellung und das Engagement junger Menschen wandeln sich. Waren es bisher vor allen Dingen soziale Einrichtungen oder derzeit Tätigkeiten im Rahmen der Flüchtlingshilfe, treten junge Menschen gegenwärtig wieder in politische Parteien ein. Wie lässt sich das gesellschaftliche und politische Interesse bereits in der Schule fördern? Warum gibt es in Gilching einen Jugendbeirat, welche Themen werden dort behandelt und warum gibt es in beinahe allen anderen Gemeinden im Landkreis kein Gremium dieser Art? Gerade junge Menschen zieht es in die Ballungsräume, wo ein urbanes Lebensgefühl den Takt vorgibt und die Verwirklichung der Träume, Wünsche oder Hoffnungen begleitet. Migration statt Deutschtümelei. Sind wir „Alten“ überhaupt noch auf Sendung?
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Für Studentinnen und Studenten an deutschen Hochschulen und Universitäten ändert sich zum Jahreswechsel sehr viel – leider nichts zu Gunsten der Studierenden! Uns, den Jusos im Unterbezirk Starnberg, sind die Belange junger Menschen – wir sind selbst zum großen Teil Student*innen –  sehr wichtig. Wir möchten uns dafür einsetzen, dass es sich wieder zum Guten  verändern. Doch alleine schaffen wir das nicht! Wir brauchen Dich! Unterschreibe hier  die Petition  gegen die Prädigitalisierung der Universitäten.
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Wir haben gestern unseren neuen Jusos-Vorstand gewählt

Wir gratulieren:
– Hannes Wagner, unserem neuen ersten Vorstand
– Amelie Albrecht, der stellvertretenden Vorsitzenden
– Nico Wunderle, dem neuen Schriftführer


und den Jusos-Beisitzer*innen:
– Christian Winklmeier
– Kerstin Königbauer
– Fabian Heindl

Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit im kommenden Jahr!

juso_vorstand_2013Die Versammlung beginnt wie angesetzt um 17.30 Uhr im Restaurant Plaka, 
Am Markt 1, Gilching. Von den Anwesenden sind

stimmberechtigt (6):
– Aljoscha Voggenreiter
– Conny Starp
– Mary Chairopoulou
– Peer Breier
– Daniel Pfaller
– Martin Pechatscheck (Protokollant)

nicht stimmberechtigt (3):
– Felix Uhr (Schriftführer)
– Bennet Breier
– Tim Weidner (geladener Gast zur Diskussion)

von der Presse:
– Uli Singer (Starnberger Merkur)

Begonnen wird mit der Wahl des/der neuen Vorsitzenden.
Es kandidieren:

– Peer Breier (einziger Kandidat)

In seiner Vorstellungsrede hebt er die Diskussionskultur der Jusos hervor, die er im Falle einer Wahl gerne durch monatliche Treffen gerne noch weiter fördern möchte. Er möchte den Kontakt zu Schülerinnen und Schülern intensivieren, etwa durch Breakdance vor Schulen.

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen: 5
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen: 1

Der Neue Vorsitzende der Jusos Starnberg Peer Breier bedankt sich bei seinem Vorgänger Aljoscha Voggenreiter, der ihm auch als erster gratuliert.

Als nächstes wird der/die stellvertretende Vorsitzende gewählt.
Es kandidieren:

– Mary Chairopoulou (einzige Kandidatin)

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen: 5
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen: 0
(Lediglich 5 der 6 Stimmberechtigten nehmen an der Abstimmung teil.)

Nun ist die Wahl der drei Beisitzer dran.
Kandidaten (Abstimmungsergebnis in Klammern):

– Christian Winkelmeier (kandidiert in Abwesenheit, 6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
– Jonas Wolff (kandidiert in Abwesenheit, 6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
– Conny Starp (6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)

Nach einer kurzen Photo-Pause werden die drei Delegierten sowie die drei Ersatzdelegierten für die Bezirkskonferenz gewählt.

Als DelegierteR kandidieren (Abstimmungsergebnis in Klammern):

– Mary Chairopoulou (6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
– Peer Breier (6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
– Jonas Wolff (kandidiert in Abwesenheit, 6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)

Als Ersatzdelegierte kandidieren (Abstimmungsergebnis in Klammern):

– Christian Winkelmeier (kandidiert in Abwesenheit, 6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
– Daniel Pfaller (6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)

Nun Folgt eine anregende Diskussion mit Tim Weidner. Themen sind vor allem Bildungspolitik und der Landtagswahlkampf.

Um 20.00 Uhr wird die Jahreshauptversammlung der Jusos Starnberg einstimmig für beendet erklärt.

Am 23. Juli berichtet der Starnberger Merkur von unserer gelungenen Veranstaltung mit dem Spitzenkandidaten Christian Ude (SPD) wie folgt:

 

Im letzten Absatz des Artikels heißt es wörtlich: „Provinz ist halt doch Provinz, auch was das Schriftliche angeht. Vor der Bühne prangt ein vermutlich privat gebasteltes Plakat, das grammatikalisch verbesserungswürdig fordert: „CU in der Staatskanzlei“. Mit der Bildungsmisere hat Ude also schon mal Recht.“

Der Verfasser dieser Zeilen ist offensichtlich einem Wortspiel aufgegessen und hat sich augenscheinlich nicht die Mühe gemacht, dieses durch Nachfrage zu entschlüsseln. Unser Juso Christian Winklmeier war so freundlich und hat ihn aufgeklärt. Hier der verfasste Leserbrief an die Redaktion vom Starnberger Merkur:

Mit „CU in der Staatskanzlei“ bemalten die Jusos im Landkreis Starnberg ein Plakat auf Anregung Ihres Vorsitzenden Aljoscha Voggenreiter und mussten als Folge viele Fragezeichen in den Gesichtern der Pressevertreter sehen. Den Autor des Artikels „Ude kein einziges Mal polemisch“ scheint der polemikfreie Vortrag so verdutzt zu haben, dass er selbst zu diesem Stilmittel greifen musste. Den auf den ersten Blick grammatikalisch falschen Satz sieht er als Beweis für die von Ude angesprochene Bildungsmisere in Bayern. Vielleicht wollte sich der kritische Autor mit der genannten Bildungsmisere aber auch selbst auf die Schippe nehmen, weil er diesen Satz einfach nicht verstehen wollte? Man muss kein Dan Brown sein, um die Doppeldeutigkeit dieses Satzes zu erkennen: So wissen doch scheinbar viele Nutzer des Neulands namens Internet, dass mit der Abkürzung „CU“ zwar zum Einen der kommende bayerische Ministerpräsident, aber auch der Netzjargon „See you“ (zu deutsch: Man sieht sich) gemeint sein kann. Dieses in der Tat für manchen im Festzelt nur schwer erkennbare Rätsel wurde übrigens auf Facebook innerhalb von nur 16 Minuten gelöst. Gott sei Dank kann man also doch noch Hoffnung auf ein Ende der Bildungsmisere in Bayern haben. Nix für unguat, Herr Lochte, aber in Zukunft einfach uns fragen, in Neuland suchen oder gemäß Boethius (römischer Philosoph) handeln: „Si tacuisses, philosophus mansisses.“ (Christian Winklmeier)

Ein echter Kampf der Meinungen in Magdeburg auf dem Juso-Bundeskongress! Zwei Jusos aus Starnberg erleben den politischen Austausch zwischen Parteispitze und Basis. von Peer Breier

Freitagfrüh, 5:30 Uhr, Treffen mit den Münchner Jusos am Sendlinger Tor, das politische Wochenende kann beginnen. Die wichtigsten politischen Themen  sollten von den busfahrenden Jusos schon bis zum Frühstück an der hinter Nürnberg liegenden Raststätte  abgearbeitet sein. Sozusagen als kleiner Vorgeschmack auf den 3 Tage andauernden Bundeskongress, wurde die europäische Refinanzierungskrise, das Merkel’sche Gesetz (umso schlechter ihr Kabinett arbeitet, in desto besserem Licht steht Frau Merkel) und Steinbrücks außerparlamentarischer Erfolg analysiert.

Gelebte Solidarität

Angekommen in Magdeburg, mussten wir zwei zuerst eine Unterkunft für die Nacht finden. Das Gästekontingent der bayerischen Jusos war erschöpft gewesen, die Parteienkasse leer und somit sprang für uns zwei Gäste aus Starnberg kein Hotelzimmer mehr raus. Mit der Absicht, bleibenden Eindruck bei den Magdeburgern und etwas Gutes in Sachen Außendarstellung zu tun (selbstverständlich alles im Dienste der Partei), kümmerten wir uns um eine private Unterkunft. Fündig wurden wir schließlich bei couchsurfing.org, wo uns zwei nette Studenten gratis ein Bett und eine Couch für zwei Nächte zur Verfügung stellten. Es lebe die gelebte Solidarität!

Die Unterkunft gesichert, konnten wir pünktlich zum Kongress aufbrechen.

Als Bayer überall gern gesehen

Angekommen an der Messehalle, gestaltete sich das erste Kennenlernen in etwa so:

Jusos Thüringen: Hallo, seid ihr auch Jusos? Woher kommt ihr?
Wir: Hey, wir kommen aus dem schönen Bayern.
Jusos Thüringen: Oh, Entschuldigung, dann seid ihr uns gleich unsympathisch.

Willkommen in der Genossen-Welt – Nichtsahnend, dass Bayern einen Änderungsantrag an den Juso Verband Thüringen gestellt hatte, wurden wir somit gleich mitten ins Geschehen katapultiert. Eine Begrüßungstasche, gestiftet von der Universität Magdeburg, sollte unsere Stimmung gleich wieder aufhellen. Warum dort unter anderem eine Mürbeteigbackmischung enthalten war, ist mir nicht ganz klar geworden, auf jeden Fall tauschten wir diese ganz wirtschaftlich gegen zwei Bier. Da heißt‘s noch, Jusos könnten keine Wirtschaft!

Danach ging es heiß her in der Konferenzhalle. Ich meine nicht wegen den Biergeschenken, sondern wegen den Anträgen auf Satzungsänderung der Jusos, die mal großen Widerstand und mal großen Beifall ernteten.

Es war mitreissend zu sehen, wie die jungen Delegierten sich für bestimmte Themen, mit denen sie sich sehr gut auskannten, engagierten. Für einen guten Leitfaden, der zwar die Ideale nach denen wir streben nicht aus dem Blick verliert, aber trotzdem Wirklichkeitsnah ist.

Mein Glaube an die Politik ist dadurch extrem gewachsen, auch wie sehr man Einfluss nehmen kann, wenn man sich nur für etwas einsetzt.

SPD Parteispitze über Europa, Merkel und „Ungläubige“

Besondere Highlights waren natürlich die Reden vom SPD-Parteichef Sigmar Gabriel, Manuela Schwesig, familienpolitische Sprecherin, und dem designierten Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück. Eine Traube von Journalisten geleitete den provokant auftretenden Sigmar auf die Bühne.

Sigmar Gabriel fand schnell in sein Element. Ein Teil der hier in Deutschland arbeitenden Schweizer Banker betreibe „bandenmäßige Steuerhinterziehung“ und seien deswegen auszuweisen. Der Saal tobte. In Sachen Europa forderte er Frau Merkel dazu auf, endlich ehrlich zu sein Ross und Reiter zu benennen. Eine Rettung des Euroraums sei nicht umsonst zu haben, müssten aber immer mit dem Nutzen gegengerechnet werden. Es sei inakzeptabel, so Gabriel, dass jeder zweite Jugendliche in Griechenland oder in Spanien keine Jobs haben. Er schwor uns Jusos auf die internationale Tradition deutscher Sozialdemokratie ein, in dem er Willy Brandt mit den Worten  „Wir wollen ein Volk guter Nachbarn sein“ zitierte.

Einen direkten Angriff auf Frau Merkel erlaubte sich Manuela Schwesig bei dem Thema Familienpolitik. Wie der wissenschaftliche Sozialrat der Bundesregierung bereits festgestellt hat, sei die Einführung des Erziehungsgelds kontraproduktiv. Diese „Fernhalteprämie“ – Eltern, die ihre unter 3 Jahre alten Kinder nicht in eine staatliche Förderungseinrichtung geben, erhalten monatlich über 180€ – erschwere eine frühzeitige soziale Integrierung des Kindes. Die Äußerung von Frau von der Leyen, CDU Arbeitsministerin, das Betreuungsgeld sei ein bildungspolitische Katastrophe“ zeige die innere Zerstrittenheit der Koalition und Beweis genug, dass es sich bei der Einführung des Betreuungsgelds um reine CSU Klientelpolitik handelt. Mit dem Bonmot, „die Einzige, die von uns Betreuungsgeld kriegt ist Frau Merkel! Die kann dann mit ihrem schwarz-gelben Kindergarten nach Hause fahren!“ verabschiedete sich Frau Schwesig unter frenetischem Beifall der Jusos.

Peer Steinbrücks Auftritt wurde mit großer Spannung erwartet. Gleich zu Beginn seiner 40 Minuten dauernden Rede, ging Steinbrück auf das Verhältnis zwischen ihm und den Jusos ein, indem er an „Liebe Genossinnen und Genossen“ ein ironisches „herzliches Willkommen an alle Ungläubigen“ hängte. Eine Anspielung darauf, dass es viele für nicht möglich hielten, das Peer Steinbrück, innerparteilich eher dem pragmatischeren rechten Flügel zugeordnet, zu einem Juso Parteitag eingeladen wird.

War die Skepsis der Zuhörerschaft zu Beginn seiner Rede noch zu spüren, so wandelte sich die Skepsis zunehmend in offene Zustimmung. Bei konkreten Forderungen wie der Abschaffung des Ehegatten Splittings, Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften, sowie das Gegensteuern gegen die Mietexplosion, griff er Juso spezifische Themen auf, ohne das es als taktische Anbiederung an die Jusos aufgenommen werden konnte.

Gesellschaftliche „Fliehkräfte“

Mit der Einleitung „Wir müssen ehrlich miteinander umgehen“, nannte er seine Kritikpunkte am Juso Rentenkonzept. Er warf den Jusos vor, dass sie vorbei an der demographischen Entwicklung ein Rentenkonzept planen würden, das nicht zu finanzieren sei. Um Altersarmut zu verhindern, will Steinbrück vor allem den Niedriglohnsektor bekämpfen. Ein Mindestlohn von 8,50€ und das Prinzip „Gleiche Arbeit – Gleicher Lohn“ sollten dabei die ersten Schritte sein, um Altersarmut erst gar nicht entstehen zu lassen.

Steinbrück gestand, dass im Wahlkampf nicht das reine „Abarbeiten“ von Politikfeldern reiche. Wichtig sei es, eine sozialdemokratische Vorstellung davon zu vermitteln, wie man die  in der Gesellschaft wachsenden „Fliehkräfte“ eindämmen will. Steinbrück mahnte, das, wenn die Einkommensschere weiter auseinandergeht, es zu krassen sozialen Spannungen kommen wird. So gehe es im anstehenden Wahlkampf um nichts weniger als den sozialen Frieden Deutschlands.

In sechs Gemeinden haben wir Jusos im Unterbezirk Starnberg im vergangenen Sommer unser Sofa aufgestellt und vor allem Jugendliche geboten, mit uns über Politik zu diskutieren und einen Fragebogen auszufüllen. Die 185 ausgefüllten Bögen haben wir jetzt ausgewertet und an Landrat Roth, sowie die Bürgermeister und SPD-Ortsvereine der entsprechenden Gemeinden versandt.

Wenn Ihr die Ergebnisse sehen wollt, klickt oben auf die Überschrift!

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Die Jusos im Unterbezirk Starnberg haben bei Ihrer letzten Mitgliederversammlung am 11.12.2011 einstimmig beschlossen, dass Tim Weidner bei den internen Wahlen zur Aufstellung des Landtagskandidaten/der Landtagskandidatin unterstützt wird. Die drei Vertreter der Jusos im Kreisvorstand, Simon Klügl, Daniel Pfaller und Christian Winklmeier, werden ihn mit ihrer Stimme unterstützen, wenn der Kreisvorstand eine Empfehlung beschließt.

 

Tim Weidner hat bereits im Spätsommer verkündet, dass er bei der Landtagswahl im Wahlkreis Starnberg antreten will. Tim hat in vielen Wahlkämpfen für die Kreis-SPD, sei es bei Landtags- oder Landratswahlen, bewiesen, dass man sich auf ihn verlassen kann, wenn Not am Mann ist. Er hat immer bessere Ergebnisse erzielt als von „Experten“ vorhergesagt. Die Kreis-SPD ist es ihm schuldig, ihn bei diesem Wahlkampf, der eine große Möglichkeit bietet, einen Vertreter unseres Landkreises ins Maximilianeum zu entsenden, mit allen Kräften zu unterstützen. Kein anderes Mitglied des Kreisvorstands hat in ähnlicher Weise über so viele Jahre hinweg beständig sehr gute Arbeit für die Kreis-SPD geliefert. Deshalb hat er sich unsere volle Unterstützung verdient.

Heute wurde die neue Internetseite des SPD Ortsvereins Tutzing freigegeben. Einfach mal reinschauen unter www.spd-tutzing.de.